Ort: Meistersaal am Potsdamer Platz, Köthener Str. 38, Berlin
In der Reihe „Ende der Gewissheiten? Zur Orientierung in orientierungsloser Zeit“
Der freiheitlich-liberale Ordnungsrahmen, der Garant unseres Wohlstands und sozialen Friedens ist, steht immer stärker unter Druck. Mit Beginn des neuen Jahrtausends scheint die Dynamik der Entwicklungen sich zu beschleunigen und damit auch die einhergehende Krisenpermanenz und die geopolitischen Konflikte. Das führt zu Gegenreaktionen, unter anderem zur Sehnsucht nach einem Ort der Ruhe und Sicherheit, nach Geborgenheit und Annahme, zur Suche nach Beheimatung und Identität. Was gibt Menschen und gesellschaftlichen Institutionen Halt, worauf können sie sich verlassen und woran orientieren? Darüber diskutieren an diesem Abend die ehemalige Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer und der ehemalige polnische Vizeminister Marek Prawda.
Begrüßung und Eröffnung der Debattenreihe
Dr. Joachim Klose, Konrad-Adenauer-Stiftung, Leiter Grundlagenforum, Landesbeauftragter für Berlin, Leiter Politisches Bildugungsforum Berlin
Im Gespräch: Vizeminister a.D. Dr. Marek Prawda, Warschau, und Dr. Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin a.D. und ehemalige Vorsitzende der CDU Deutschlands
Eintritt frei. Anmeldung und weitere Informationen hier.
Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS mit der Konrad-Adenauer-Stiftung.