Ort: Helmut Schmidt Auditorium, Bucerius Law School, Jungiusstraße 6, Hamburg

Im Rahmen des „Studium generale“ der Bucerius Law School

Von Plänen zum Kauf Grönlands über Strafzölle und fragwürdige Vorgaben für Universitäten bis hin zum Rückbau demokratischer Institutionen – das Handeln der neuen Trump-Administration in den ersten Monaten ist zweifelsohne radikal und historisch. Doch was bedeutet der Bruch mit der US-geführten globalen Ordnung für Europa? Welche strategischen Antworten brauchen wir, um Frieden und Sicherheit, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit zu sichern? Und wie lassen sich europäische Werte und Interessen verteidigen?

Gemeinsam mit Expert:innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vermessen wir die Dimensionen des weltpolitischen Umbruchs – und diskutieren, was dieser für Europa bedeutet. Das Grußwort hält Prof. Dr. Michael Grünberger, Präsident der Bucerius Law School. Danach diskutieren Johanna von Eben-Worlée, Familienunternehmerin und Gesellschafterin der Worlée-Gruppe sowie Initiatorin des Netzwerks „Hamburg vor zur Welt – Metropole der Zukunft“, David McAllister, MdEP, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Europäischen Parlament sowie Leiter der Delegation für die Beziehungen zu den USA und ehem. Ministerpräsident von Niedersachsen, und Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Kuratoriumsvorsitzender der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, Mitglied mehrerer Aufsichtsräte und langjähriger stellvertretender Vorsitzender der Atlantik-Brücke.

Moderation: Dr. Cornelius Adebahr, Adjunct Faculty an der Hertie School in Berlin und inhaltlicher Leiter des Zertifikats „Politik und Recht“ der Bucerius Law School